Die Gesundheitseinrichtungen auf Guadeloupe bestehen aus einem Portfolio von 240 Gebäuden an 48 Standorten, die in stark erdbebengefährdeten Regionen liegen. Anhand visueller Bewertungen wurde jedes Gebäude gemäss seiner Erdbebenverletzbarkeit einer von 3 Gruppen zugeteilt: 1 Gebäude, die in ihrem aktuellen Zustand erhalten bleiben können, 2 Gebäude, die ertüchtigt werden sollten, und 3 Gebäude, die neugebaut werden sollten. Die Massnahmen und Budgets für die Ertüchtigung oder den Wiederaufbau wurden je nach Fall bestimmt.

Diese Verletzbarkeits- und Risikoanalyse bietet einen Überblick über die Erdbebenproblematik und ermöglicht ein strategisches Vorgehen in der Verwaltung des Gebäudeportfolios.

Projekt ausgeführt zusammen mit BET HAUS Sarl.